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SoZ SoZ - Sozialistische Zeitung Nr.04 vom 18.02.1999, Seite 16

Erich Kästner

oder die Liebe zum Vorwort

Erich Kästner hat am 23.Februar seinen hundertsten Geburtstag. Kinder unserer Generation sind "mit ihm" aufgewachsen, nachdem seine berühmten Kinderromane schon zwanzig, dreißig Jahre alt waren. Auch wer noch nie in Berlin war: der Nollendorfplatz, die Trautenaustraße waren uns ein Begriff, als ob es nebenan wäre. Das Titelbild des Emil-Buches mit der Litfaßsäule und den beiden dahinter lauernden Jungen, derselbe gelbe Bürgersteig mit Pünktchen und Anton, den Autos und Straßenbahnen und dem Hund - so, wie Walter Trier für Kästners Bücher zeichnete, mußte Berlin sein. Kleine Enttäuschung 1991, als wir mit unseren Kindern - ebenfalls Kästner-Leser von frühauf - über die für uns wieder zugängliche Weidendammer Brücke gingen, und Wirklichkeit und Phantasie nur knirschend zueinanderfanden: hier hätte Pünktchen vor sechzig Jahren "Kaufen Sie Streichhölzer!" gerufen? Aber Kästner hatte uns ja gewarnt:
  "Ob wirklich passiert oder nicht, das ist egal. Hauptsache, daß die Geschichte wahr ist! Wahr ist eine Geschichte dann, wenn sie genauso, wie sie berichtet wird, wirklich hätte passieren können." So steht es im Vorwort. Das muß man glauben.
  Überhaupt die Vorworte. "Die Geschichte fängt noch gar nicht an" - so fängt "Emil und die Detektive" an: "Euch kann ich‘s ja ruhig sagen: Die Sache mit Emil kam mir selber unerwartet." Oder: "Die Geschichte, die ich euch diesmal erzählen werde, ist höchst merkwürdig. Erstens ist sie merkwürdig, weil sie merkwürdig ist, und zweitens ist sie wirklich passiert." So fängt "Pünktchen und Anton" an. Beim "Fliegenden Klassenzimmer" sind es schon zwei Vorworte geworden. "Ich bitte euch bei dieser Gelegenheit von ganzem Herzen: Vergeßt eure Kindheit nie! Versprecht ihr mir das? Ehrenwort?"
  Diese Vorworte sind das Zeichen, daß die lesenden Kinder ernst genommen werden. Kästner erklärt sich seinen Lesern, läßt sie an der Entstehung des Buches teilnehmen - wie sie hätte passieren können. Etwa die Idylle am Fuß der Zugspitze. Oder die Zeitungsnotiz in Berlin.
  "Ich lag also" - schreibt er im Emil - "ohne mich zu rühren, und lächelte meinem Einfall freundlich entgegen. Ich wollte ihm Mut machen. Er beruhigte sich denn auch, wurde beinahe zutraulich, kam noch einen und noch einen Schritt näher ... Da packte ich ihn im Genick. Und hatte es. Das Genick nämlich ... Erinnerungen fängt man anders. Erinnerungen fängt man ratenweise."
  Und dann die "Nachdenkereien". Die Kinder verschlingen eine Geschichte - sie wird von Kästner unterbrochen, denkt doch mal nach: Über die Wirklichkeit. Über die Gerechtigkeit. Über Mut und Wut. Über Armut - oder den Ernst des Lebens. Über Lüge und Wahrheit - in knappe Worte gefaßte Gedanken des Geschichtenerzählers zu den gesellschaftlichen und moralischen Umständen. Die Ohrfeige von Anton für den Denunzianten. Der Sprung des kleinen Uli mit dem Regenschirm von der Turnleiter. Der Zwanzigmarkschein für Martin Thaler, damit er nach Hause fahren kann. Oder der für die dicke Berta, weil sie den Einbrecher aufs Kreuz gelegt hat. Kästner, der "verhinderte Lehrer", erläutert, was er gut und schlecht findet, und warum.
  Seine eigene Geschichte liefert oft den Stoff, aus dem die "Wahrheit" seiner Romane, Gedichte, Satiren gewebt ist. In Dresden aufgewachsen, ermöglicht ihm die Mutter mit Friseurarbeit zu Hause, nach der gut bestandenen Schule auf das Lehrerseminar zu gehen. Dann fängt der Krieg an, mit dem dies Jahrhundert seine verbrecherische Laufbahn ein erstes Mal krönt. Spät noch zum Militärdienst eingezogen, verhindert ein Herzfehler, den er einem militaristischen Schleifer verdankt, daß er an die Front muß. Nach dem Krieg geht er nicht wieder zum Lehrerseminar, macht das Abitur nach, studiert in Leipzig, und ab da schreibt und schreibt er. Gedichte, Zeitungsberichte, Kritiken. Eine Zeitung nimmt ihn als Redakteur, dann macht er seinen Doktor, und sein literarischer Erfolg beginnt.
  Und Kästner, der Primus, schreibt immer besser. Bis seine Gedichte - samt den zugehörigen Zeichnungen Erich Ohsers - zu kritisch werden, da wird er entlassen, geht nach Berlin. Seine besten Gedichte erscheinen gebunden: "Herz auf Taille", "Lärm im Spiegel" und "Ein Mann gibt Auskunft". Antimilitarismus und Bitterkeit gegen die Heuchelei, Satire und Ironie, familiäre und sexuelle Verhältnisse aus der Großstadt füllen Geschichten und Gedichte. Kästner beobachtet genau, hält der Welt und den Menschen einen Spiegel vor: damit sie es besser machen sollen.
  Er kommt zur "Weltbühne" und wird Kollege der bekannten linken Autoren Carl von Ossietzky, Kurt Tucholsky, Arnold Zweig, Hermann Kesten. Die Verlegerin war, nach dem Tod des Gründers Siegfried Jacobsohn, dessen Witwe Edith. Gleichzeitig gehörte ihr ein Kinderbuchverlag, und eines Tages "bugsierte sie mich auf den Balkon, klemmte ihr Monokel ins Auge, und sagte ‚Schreiben Sie ein Kinderbuch!‘ Ich war völlig verblüfft", erinnert sich Erich Kästner. Das ist dann das richtige "Vorwort": wenige Zeit später gab es den "Emil und die Detektive" - und er fragt sich danach, ob er ohne Frau Jacobsohns Anforderung je Kinderbücher geschrieben hätte.
  Bestimmt nicht, "wenn wir den Krieg gewonnen hätten" - seine berühmten Reime betreffend
 
  Die andere Möglichkeit (Auszug)
 
  Wenn wir den Krieg gewonnen hätten,
  mit Wogenprall und Sturmgebraus,
  dann wäre Deutschland nicht zu retten
  und gliche einem Irrenhaus.
 
  Die Frauen müßten Kinder werfen.
  Ein Kind im Jahre. Oder Haft.
  Der Staat braucht Kinder als Konserven.
  Und Blut schmeckt ihm wie Himbeersaft.
 
  Dann läge die Vernunft in Ketten.
  Und stünde stündlich vor Gericht.
  Und Kriege gäb‘s wie Operetten.
  Wenn wir den Krieg gewonnen hätten -
  zum Glück gewannen wir ihn nicht!
 
  Hätte Kästner gewußt, daß das Land später so ähnlich aussah, obwohl der Krieg nicht gewonnen wurde, was hätte er dann noch schreiben müssen. Die kommenden Nazis beschreibt er in Reimen, und sie erscheinen vor unserem Auge wie im Film - nein, wie in der Wirklichkeit der letzten Monate, wenn mal wieder eine Nazidemo gegen die Wehrmachtsausstellung gerichtlich durchgesetzt wurde:
 
  Marschliedchen (Auszug)
 
  Ihr und die Dummheit zieht in Viererreihen
  in die Kasernen der Vergangenheit.
  Glaubt nicht, daß wir uns wundern, wenn ihr schreit.
  Denn was ihr denkt und tut, das ist zum Schreien.
 
  Ihr liebt den Haß und wollt die Welt dran messen.
  Ihr werft dem Tier im Menschen Futter hin,
  damit es wächst, das Tier tief in euch drin!
  Das Tier im Menschen soll den Menschen fressen.
 
  Wie ihr‘s euch träumt, wird Deutschland nicht erwachen.
  Denn ihr seid dumm und seid nicht auserwählt.
  Die Zeit wird kommen, da man sich erzählt:
  Mit diesen Leuten war kein Staat zu machen!
 
  Nach dem zweiten großen Krieg dieses Jahrhunderts versieht Kästner dies Gedicht bei der Neuherausgabe mit einer Anmerkung: "Wenn die Nationalsozialisten nicht durch die Nationalisten, den ‚Stahlhelm‘ und Herrn von Hindenburg unterstützt worden wären, hätte die jüngstvergangene Geschichte anders ausgesehen." Fügen wir hinzu: auch seine eigene.
  Der Roman "Fabian" (1931) sollte ein "Nachwort" erhalten - der Verlag druckte es nicht - in dem Kästner schreibt (es konnte so erst "tausend Jahre" später gelesen werden): Er sehe "eine einzige Hoffnung, und die nennt er. Er sieht, daß die Zeitgenossen, störrisch wie die Esel, rückwärts laufen, einem klaffenden Abgrund entgegen, in dem Platz für sämtliche Völker Europas ist. Und so ruft er, wie eine Reihe anderer vor ihm und außer ihm: Achtung! Beim Absturz linke Hand am linken Griff! Wenn die Menschen nicht gescheiter werden (und zwar jeder höchstselber, nicht immer nur der andere) und wenn sie es nicht vorziehen, endlich vorwärts zu marschieren, vom Abgrund fort, der Vernunft entgegen, wo, um alles in der Welt, ist dann noch eine ehrliche Hoffnung? ... Der Autor liebt die Offenheit und verehrt die Wahrheit. Er hat mit der von ihm geliebten Offenheit einen Zustand geschildert, und er hat, angesichts der von ihm verehrten Wahrheit, eine Meinung dargestellt ... Er sagte, er sei ein Moralist."
  Das Buch wurde, am 10.Mai 1933, verbrannt. Über Tucholsky schrieb er: "Ein kleiner dicker Berliner wollte mit der Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten" - auch der: verbrannt. Ebenso seine Warnung an die Menschen in dem "Land, wo die Kanonen blühn":
 
  Dort reift die Freiheit nicht. Dort bleibt sie grün.
  Was man auch baut - es werden stets Kasernen.
  Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn?
  Du kennst es nicht? du wirst es kennenlernen!
 
  Auch er selber, die drohende Gewaltherrschaft eher unterschätzend, wird sein Land neu kennenlernen: diese und andere Zeilen sind es, denen Kästner das Schreibverbot durch die an die Macht gekommenen Nazis verdankt. Sicher - im Jahre 1957 auch den Büchner-Preis, nachdem die Deutschen ihr eigenes Land nur zu kurze Zeit nicht wiedererkannten - das nannten sie "den Zusammenbruch", und schon wieder wurde aufgerüstet.
  Kästner stand an dem besagten Abend des 10.Mai 1933 in der Menge auf dem Opernplatz in Berlin und sah die Bücher seiner literarischen und tatsächlichen Freunde in Flammen aufgehen, und seinen eigenen Namen rufen. Er bleibt, nicht als Held dieser verbrecherischen Zeit, aber er bleibt im Land - und schreibt weiter.
  Nach 25 Jahren, 1958 bei der Gedenkstunde der Bücherverbrennung, sagt er: "Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird ... Kein Volk und keine Elite darf die Hände in den Schoß legen und darauf hoffen, daß im Ernstfall, im ernstesten Falle, genügend Helden zu Stelle sein werden. Und auch wenn sie sich zu Worte und zur Tat meldeten, die Einzelhelden zu Tausenden - sie kämen zu spät."
  Kästner schreibt weiter - zu Anfang für die Schublade, dann kann er nur im Ausland veröffentlichen. Seine Romane "Emil und die drei Zwillinge" oder "Der kleine Grenzverkehr" sind "außerhalb der Zeit" geschrieben, keiner darf den Faschismus merken. Später fängt er an, Tagebuchnotizen in einem Blindband in seinem Regal zu hinterlegen. Er wird zweimal verhaftet. Er wird wieder freigelassen. Er darf einmal wieder - unter falschem Namen - schreiben: das Drehbuch zum "Münchhausen"-Film. Er soll im Auftrag der offiziellen Stellen in Zürich einen in Deutschland nicht gezeigten Film begutachten, um etwas Ähnliches zu schreiben - aber das Schreibverbot wird erneuert.
  Kästner geht es nicht so wie alten Freunden: "sein" Zeichner Erich Ohser und sein früherer Verleger Erich Knauf werden denunziert, sogar nachdem sie teilweise für die Machthaber gearbeitet haben. Ohser begeht Selbstmord, Knauf wird hingerichtet - ermordet also beide, wie so viele andere.
  Als Kästner bei Kriegsschluß von einem amerikanischen Untersuchungsoffizier verhört wird, fragt der ihn: "Und warum blieben Sie nicht in Zürich? Mitten im Krieg? Dachten Sie, Hitler werde ihn gewinnen?" "Nein", sagte ich (schreibt er später). "Wenn ich das geglaubt hätte, wäre ich womöglich doch in der Schweiz geblieben!" Aus den Tagebuchnotizen wird fünfzehn Jahre nach dem Krieg sein Buch "Notabene 45". So wie er das Kriegsende erlebte - dem "Endkampf" in Berlin knapp entkommen, manchmal kabarettreife Situationen, in denen das Lachen gefriert, wenn wenige Tage vor der Kapitulation in Österreich, wo Kästner Zuflucht hatte, noch Leute für die zusammenbrechende Front gesucht werden, und dann nachher die Fahnentücher umgenäht werden - von Rot mit weißem Kreis und Hakenkreuz auf Rot- Weiß-Rot. Auch hier immer die aufklärerische Absicht, und in der Rückschau schon der Drang, gegen die Adenauer-Restauration anzuschreiben. "Wir sollen bewältigen, was wir vergessen haben?" fragt er.
  Kästner baut nach dem Krieg Kabaretts und Zeitungen auf, schreibt "Das doppelte Lottchen", "Die Konferenz der Tiere", Artikel und Reden. Er engagiert sich gegen die Atomrüstung. Für eine bessere Bildung und Schule. Dem Ostermarsch 1961 leiht er seine Stimme:
  "Die Phantasie eines deutschen Atomphysikers [C.v.Weizsäcker] ist tausendmal realistischer als der Routinetraum deutscher Generäle, Westdeutschland, wenn nicht gar die westliche Welt bei Hof und Helmstedt mit taktischen Atomwaffen zu retten. Die Herren haben bekanntlich den Ersten und Zweiten Weltkrieg gewonnen. Denn wo nähmen sie sonst die großen Worte her? ... Trotz solcher Sorge, verstärkt durch die Besorgnis, die SPD könne eines Tages in die CDU eintreten, haben wir einen Grund zur Hoffnung ... Resignation ist kein Gesichtspunkt!"
  Das hatte Kästner erkannt: daß die deutschen Generäle und Politiker um alles in der Welt das nächste Mal "auf der richtigen Seite" stehen wollten, wenn es mal wieder soweit sein sollte. Hat er das geahnt: Militärpolitik auf dem Balkan - unter dem SPD-Minister Scharping und dem Ostermarschierer Fischer - die Panzer rollen wieder?
  Aber jetzt ist Kästner ja auch schon lange tot - am 29.Juli wird es 25 Jahre her sein. Was Sorge macht, ist die Aktualität seiner siebzig, achtzig Jahre alten Verse. Kästner war kein Klassenkämpfer, aber er hat mit seinen Mitteln die herrschende Klasse bekämpft - mit "jener deutlichen, knappen, präzisen Art, die jeder Briefträger versteht" (R.W. Leonhard). Jeder, der mit Worten gegen den Ungeist der Zeit Einfluß zu nehmen versucht - Schriftsteller, Journalisten, linke Zeitungsmacher - stehen, unter anderem, auf den Schultern von Erich Kästner. Jeder, der sich in die Bücherschränke der Kinder hineinschreiben will - AutorInnen wie James Krüss, Michael Ende, Gudrun Pausewang, natürlich Astrid Lindgren, die letztes Jahr 90 war - hat wohl mit ihm gemeinsam: "den unzerstörten und unzerstörbaren Kontakt mit seiner eigenen Kindheit" (er selber über sich). Den Sinn dafür, Kinder als Personen ernstzunehmen. Ungerechtigkeit nicht als Mangel hinzunehmen, sondern als Triebfeder für moralisches Handeln.
  Junge Menschen mit ihrer Vernunft als Gewinner in der Welt der verbogenen Erwachsenen darzustellen: Emil und Pünktchen, Pippi Langstrumpf, Timm Thaler, Momo und wie sie alle heißen. Die Bitterkeit Kästners über seine Mitmenschen -
 
  Es ist nicht leicht, sie ohne Haß zu schildern,
  und ganz unmöglich geht es ohne Hohn.
  Sie haben Köpfe wie auf Abziehbildern
  und, wo das Herz sein müßte, Telefon.
 
  In ihren Händen wird aus allem Ware.
  In ihrer Seele brennt elektrisch Licht.
  Sie messen auch das Unberechenbare.
  Was sich nicht zählen läßt, das gibt es nicht!
 
  hat zu der berühmten Frage "Herr Kästner, wo bleibt das Positive?" geführt. Kästner hat ("Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt") seine Antwort darauf gegeben: in "Romanen für Kinder". Die sollte jeder so bald wie möglich seinen und anderer Leuts Kindern und Enkeln vorlesen, bis sie selber lesen können. Und wenn sie dann schlafen: Kästner für Erwachsene lesen, nicht nur zu seinem 100.Geburtstag. "Versprecht ihr mir das? Ehrenwort?"
 
  Rolf Euler
 
  Wer Lust auf mehr hat: "Das große Erich-Kästner-Buch", wiedererschienen bei dtv. Wer noch mehr will: Kästners "Werke in 9 Bänden" bei Hanser (für nur 99 DM!). Für Geschichtslehrer: "Notabene 45". Das und einige andere Schriften sind bei dtv und dtv-junior erneut erschienen. Die Kinderromane gibt es in der hundertund-xten Auflage gebunden nach wie vor beim Cecilie Dressler Verlag, Hamburg. Besonders empfehlenswert: die Lebensgeschichte Erich Kästners von Klaus Kordon: "Die Zeit ist kaputt". Er beschreibt das Widersprüchliche und Geradlinige in seinem Leben solidarisch und ausführlich. Frisch erschienen ist eine noch umfangreichere und detailliertere Biografie von Sven Hanuschek, "Keiner blickt dir hinter das Gesicht".
 


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